Innere Pflege Revolution

Pflege kann mehr! Es ist Zeit für NEUES DENKEN, FÜHLEN und HANDELN!

Gerald Hüther

Das Wiederfinden meiner eigenen Würde
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„Viele Leute sind gar nicht mehr lebendig, aber noch am Leben.“

„Ein Mensch, der seine eigene Würde wieder zu bewahren gelernt hat, der achtet auch darauf, dass er die Würde anderer nicht verletzt.“

Zusammenfassung
  • Die Katastrophe, sich und andere Menschen zum Objekt zu machen
  • Weshalb Würde nicht etwas ist, was die Gesellschaft festlegt
  • Warum Würde jeder Mensch für sich selbst definiert
  • Warum uns das Wiederfinden der eigenen Würde aus der Objekthaftigkeit befreit
  • Wieso du dich nicht mehr benutzen lässt, wenn du die tiefe Berührung mit deinen inneren Anteilen von Lebendigkeit und Entdeckerfreude spürst
  • Warum unglückliche Menschen und Menschen in Angst gefragt sind
  • Warum es der Super-GAU für die Konsumindustrie wäre, wenn Menschen beginnen würden, ihre eigene Würde zu bewahren
  • Wieso du dich befreit fühlst, wenn du dich und andere nicht zum Objekt von Absichten und Bewertungen machen lässt
  • Wie unsere Lebendigkeit im Gehirn eingewickelt ist und wie wir sie wieder auswickeln können
  • Warum viele Menschen nicht mehr lebendig sind, aber noch am Leben
  • Wenn du liebevoll und würdevoll mit dir um gehst, wirst du nie mehr etwas tun, was dir nicht guttut
  • Wieso deine Lebendigkeit ausreicht, um glücklich zu sein
  • Wie du vom Bedürftigen zum Schenkenden wirst
  • Warum wir uns von Druck nur durch unsere eigene Veränderung befreien können
  • Warum neue innere Haltungen nur durch Erfahrungen entstehen
  • Wenn du dir deine Würde wahrst, kannst du andere darin unterstützen diese nicht zu verlieren und selbstwirksam zu leben.
  • Wieso wir Menschen Subjekte sind und es unser Bedürfnis eigentlich ist, uns verbunden zu fühlen

Gerald Hüther

Gerald Hüther, Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung

Gerald Hüther zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. Praktisch befasst er sich im Rahmen verschiedener Initiativen und Projekte mit neurobiologischer Präventionsforschung. Er schreibt Sachbücher, hält Vorträge, organisiert Kongresse, arbeitet als Berater für Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. So ist er Wissensvermittler und –umsetzer in einer Person.

Studiert und geforscht hat er in Leipzig und Jena, dann seit 1979 am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen. Er war Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und von 2004 – 2016 als Prof. für Neurobiologie an der Universität Göttingen beschäftigt. 1994-2006 leitete er eine von ihm aufgebaute Forschungsabteilung an der psychiatrischen Klinik in Göttingen. 2006 – 2016 befasste er sich mit der Verbreitung von Erkenntnissen auf dem Gebiet der Neurobiologischen Präventionsforschung. 2015 Gründung der Akademie für Potentialentfaltung und Übernahme ihrer Leitung als Vorstand.

In seiner Öffentlichkeitsarbeit geht es ihm um die Verbreitung und Umsetzung von Erkenntnissen aus der modernen Hirnforschung. Er versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis. Ziel seiner Aktivitäten ist die Schaffung günstigerer Voraussetzungen für die Entfaltung menschlicher Potentiale.

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